Schlusswort
Meine sehr verehrten Damen und Herren, sehr verehrte Frau Peschke, lieber Herr Peschke,
es ist mir ein herzliches Bedürfnis, Ihnen auch im Namen der Zuhörer für das wunderbare Symposium mit dem integrierenden Thema »Zeit« sehr herzlich zu danken. Das facettenreiche Programm trägt eindeutig Ihre Handschrift. Die Redner haben es hervorragend verstanden, aus ihrem jeweiligen Blickwinkel die »Zeit« zu erleuchten und nicht zuletzt auch in intelligenten humorvollen Bonmots auf Ihre Forschungsleistungen Bezug zu nehmen.
Erlauben Sie mir bitte noch zwei »Zeit«-bezogene Punkte zu erwähnen:
1. Sie wurden am 5. Mai 1945 in den letzten Tagen der Agonie des Zweiten Weltkrieges geboren und hatten das Glück, dass danach eine 70-jährige Friedensperiode folgte, zumindest in großen Teilen Europas, und Sie diese gut nutzen konnten und genutzt haben!
2. Sie befinden sich gegenwärtig an der Schwelle vom jungen zum mittleren Alter und haben sich noch sehr viel vorgenommen. Wie uns heute nochmals deutlich wurde, können Sie auf Ihre bisherige Lebensleistung sehr stolz sein!
So wünsche ich Ihnen am Ende eines überaus erfolgreichen Symposiums ein herzliches
Vivat – in glücklicher Gesundheit
Crescat – mit neuen Erfolgen und Erfahrungen sowie
Floreat – in der Ihnen eigenen Bescheidenheit, Demut und Güte.
Möge es Ihnen gemeinsam mit Ihrer verehrten Frau Gemahlin gelingen, die kommende Zeit vielfältig und interessant zu nutzen und zu genießen, vielleicht sogar auch mit dem heute wieder einmal empfohlenen ach so gesunden Tanzen.
Ad multos annos!