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Souveränität und Territorialität in der Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur1

Wie soll bzw. wie kann die Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur gelesen werden? Dies zu beantworten wäre eine Anmaßung. Wer sich systematisch bilden möchte, sollte sie womöglich von A bis Z lesen. Diese Lesart ist sicherlich sehr zeitintensiv und mag für die meisten unrealistisch erscheinen. Aber sie wäre immerhin nicht ganz verkehrt. Andere mögen sie als Nachschlagewerk gebrauchen. Dies mag schneller, wenn auch nicht leichter sein, und erfordert wegen ihrer Verschlüsselung ein gewisses Vorwissen. Um sie derart lesen zu können, muss man sie eigentlich vorher schon einmal gelesen haben. Weniger systematisch, sogar zuweilen eher intuitiv, ist die Leseart, die ich mir im Folgenden erlaube. Sie geht von einem Motiv aus und folgt assoziativ – dem Schneeballsystem gleich – verschiedenen Lemmata. Es handelt sich um ­einen Pfad, der durch die verschiedenen Bände entlang einer bestimmten Fragestellung verläuft. Meine Reise beginnt mit dem Lemma »Zion« im sechsten 
Band.


Chiffriert unter dem Lemma »Zion« verbirgt sich in der Enzyklopädie ­jüdischer Geschichte und Kultur die Stadt Jerusalem. Wer glaubt, hier Informationen geohistorischer Natur zu finden, Angaben zur Bevölkerungszahl oder Gebietsfläche, wird enttäuscht. Um die auf der Landkarte markierte Stadt geht es in der Enzyklopädie weder im Fall von Jerusalem noch anderer Stätten, Städte oder Staaten. Dennoch kommt die Enzyklopädie dem in ein immanentes und ein transzendentes unterteiltes bzw. verdoppeltes Jerusalem durch Anwendung von Pierre Noras Konzept der Erinnerungsorte näher.2 Sich zwischen dem Sakralen und dem Säkularen bewegend, ist Jerusalem unter dem Lemma »Zion« eine Metapher »sowohl religiös-messianischer als auch säkularer Rückkehrbewegungen ins Land der Väter«.3

An sich verlaufen die Annalen der Stadt parallel zur Periodisierung der Enzyklopädie. Die in ihr behandelte Epoche endet nämlich mit dem Jahr 1950, in dem, wie Dan Diner in seiner aufschlussreichen Einleitung hervorhebt, »sich die Erfahrung des Holocaust mit dem Ereignis der jüdischen Staatswerdung [amalgamiert]«.4 Just am 11. Dezember 1949, nur einige Tage vor Beginn des Jahres 1950, beschloss die israelische Regierung, ihre Ämter von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen, um die Stadt somit de facto, wenn auch nicht de jure, in eine Hauptstadt zu verwandeln. Dies geschah als Reaktion auf die kurz zuvor von der UNO gefasste Resolution 303, die als Fortsetzung des UN-Teilungsplans für Palästina vom 29. November 1947 ein internationales Regime für Jerusalem vorsah, und gehörte somit zu den frühen Handlungen des jungen jüdischen Staates.


Wer Näheres zur jüdischen Staatswerdung lesen will, sollte auf das Lemma »Staatsräson« im fünften Band ausweichen, um sowohl dem Prozess als auch der historischen Figur, die mit ihm am stärksten assoziiert wird, David Ben-Gurion, auf die Spur zu kommen. Auch hier, bei diesem scheinbar profanen Gegenstand, wie überall in der Enzyklopädie, ist die Nähe zwischen dem Sakralen und dem Säkularen evident. »[M]amlakhtiyut [Hvhbg. i. O.]«, das hebräische Wort für Staatsräson, so lernt man beim Lesen, ist eine Wortschöpfung Ben-Gurions, abgeleitet vom biblischen semantischen Wortfeld Königreich oder Thron.5 »Aufgrund des Fehlens zahlreicher moderner Begriffe im Prozess der Säkularisierung des Hebräischen existierte zunächst keine Einigkeit über ein angemessenes Wort für das moderne Gemeinwesen«, wird im Eintrag ausgeführt.6 »1942«, so erfahren wir, »setzte sich auf der Biltmore-Konferenz die hebräische Bezeichnung medina [Hvhbg. i. O.] für einen zu schaffenden Staat durch. Ben-Gurion selbst war mit dieser Wahl nicht zufrieden, da das Wort medina [Hvhbg. i. O.] im biblischen Hebräisch eine Provinz oder eine Stadt bezeichnet.«7 Diese Bedeutung gilt übrigens auch für das Arabische, eine Tat­sache, die unerwähnt bleibt, jedoch nicht uninteressant ist.


Bleibt das Lemma »Zion« seiner Natur nach abstrakt, muss als Erinnerungsort sogar abstrakt bleiben und kommt entsprechend ohne visuelle Veranschaulichung aus, ist unter dem Lemma »Staatsräson« ein ikonisches Foto zu sehen. Hierbei handelt es sich um die von dem ungarisch-jüdischen Fotografen Zoltan Kluger gemachte Aufnahme Ben-Gurions beim Verlesen der israe­lischen Unabhängigkeitserklärung am 14. Mai 1948.8 Dieser Staatsakt fand im Haus des Ersten Bürgermeisters von Tel Aviv, Meir Dizengoff, auf dem Rothschild Boulevard statt – eine Adresse, die heute der scheinbar säkularste Ort Israels ist. Auf dem zweiten Sitz links von Ben-Gurion ist Moshe Shertok, Israels erster Außenminister, zu sehen, der Ben-Gurions Entscheidung, Jerusalem unilateral zum Regierungssitz zu erklären und dadurch de facto in die Hauptstadt Israels umzuwandeln, vehement widersprochen hatte und entsprechend darauf einwirkte, dass das Außenministerium einige Jahre in Tel Aviv verweilte und erst 1953 nach Jerusalem umzog.


Wie kann sich vor diesem Hintergrund eine Enzyklopädie, die 1750 einsetzt und 1950 endet, vor der Gefahr schützen, die jüdische Staatswerdung als unausweichlichen Telos der jüdischen Geschichte zu deuten bzw. zu glorifizieren? Wie jede Beschäftigung mit der Geschichte, umso mehr mit der jüdischen Geschichte in der Moderne, unterliegt die Enzyklopädie der Gefahr des rückwärtsgewandten Lesens. Darauf weist Dan Diner ausdrücklich hin, indem er auf die im Nachhinein enttäuschten Emanzipationserwartungen der Juden ­Europas eingeht. Er betont, dass bei den Juden, die sich »im Zeichen der Moderne individualisiert hatten und staatsbürgerlich unterschiedlich weit in die jeweiligen nationalen Kulturen integriert waren«, angesichts »der Katastrophe eine (Rück-)Verwandlung […] in ein nationsähnliches jüdisches Kollektiv« erfolgte.9 Durch das permanente Unterstreichen des Wandels, der Transformation vom »sakralen Kernbestand des Judentums in profan präformierte Lebenswelten«, wird in der Enzyklopädie eine teleologische Explikation vermieden.10 Der ständig präsente strukturelle Wandel wirkt polaren und dichotomen Bildern entgegen. Als Beispiel dafür ließe sich das Lemma »Autonomie« im ersten Band heranziehen.


Unter dem Lemma werden insbesondere der Vierländerrat und der Länderrat von Litauen präsentiert, zwei überregionale Zusammenschlüsse, die seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bis 1764 die größten und bedeutendsten unter den gemeindeübergreifenden Vereinigungen waren. Diese Institu­tionen, so führt der Verfasser des Eintrags aus, stehen für eine »diasporische Souveränität« der Juden in der frühen Neuzeit.11 Diese ging am Aufkommen des territo­rialen Zentralstaats in Europa zugrunde, wodurch der »korporative[] Charakter der jüdischen Gesellschaft auf dem europäischen Kontinent auf­gelöst« wurde.12 Das Lemma »Autonomie« mündet in einem ausgeweiteten Abschnitt zur Historiografie. »[S]ahen national eingestellte jüdische Historiker die Einrichtungen der jüdischen Autonomie als Ausdruck einer über Jahrhunderte bestehenden kollektiven Kraft und Vitalität«, wich Simon Dubnows Lesart davon ab.13 Er sah in der vormodernen jüdischen Autonomie einen Beleg »nichtstaatlicher nationaler Existenz«.14

Die Enzyklopädie bleibt dem diasporischen Ansatz treu, und zwar konsequent. Die Pendelbewegung zwischen den unterschiedlichen Deutungen der jüdischen Autonomie – als Beispiel ewig bestehender jüdischer Kollektivität oder als Ausdruck nichtstaatlicher nationaler Existenz – ist nur eine unter vielen Pendelbewegungen. Zuweilen bilden sich Begriffspaare, die diese immanente Spannung unterstreichen: Steht das Lemma »Zion« weniger für die Stadt Jerusalem, sondern eher für die Rückkehrmetapher, kann das Lemma »Kulturzionismus« im dritten Band als seine Verdopplung gelesen werden. Hinter »Kulturzionismus« versteckt sich in der Enzyklopädie der »scharfe[] Kritiker des politischen Zionismus«, der russisch-jüdische Essayist Achad Ha’am.15 Er entwarf das Programm »in Erez Israel eine kleine, aber lebhafte autonome hebräischsprachige Gemeinschaft zu etablieren, die sich der Schaffung einer säkularen nationaljüdischen Kultur widmen würde«, weil er die Ideologie des politischen Zionismus als unrealistisch einschätzte und davon ausging, dass sogar in dem unwahrscheinlichen Fall, dass es der zionistischen Bewegung gelingen sollte, ein Territorium für die politische Rekonstruktion des jüdischen Volkes zu erwerben, die große Mehrheit der Juden aus den verschiedensten Gründen in der Diaspora verbleiben werde.16 Darüber hinaus waren er und seine Anhänger besorgt, »dass die Erlangung politischer Souveränität in Palästina unweigerlich zu Konflikten mit der dort lebenden arabischen Bevölkerung führen 
würde«.17

Je mehr sich die Ziele des politischen Zionismus zu konkretisieren schienen, desto stärker wuchs Achad Ha’ams Sorge. Seine schon 1891, d. h. in einem sehr frühen Stadium der zionistischen Besiedlung Palästinas geäußerte Kritik, die in Palästina lebende arabische Bevölkerung werde übersehen und unterschätzt, wiederholte er 1920 in Folge des Ersten Weltkrieges und der Balfour-Deklaration. Anders als die weitverbreiteten euphorischen Reaktionen auf die Balfour-Deklaration, die in der Enzyklopädie mit einem eigenen, gleichnamigen Lemma eingeführt wird, verwies Achad Ha’am auf das von ihm benannte doppelte Versprechen: Einerseits sollte das historische Recht des jüdischen Volkes auf eine jüdische nationale Heimstätte in Palästina durch Großbritannien anerkannt werden und andererseits sollte dadurch das Recht der arabischen Bevölkerung Palästinas nicht unterminiert werden.18

Das Lemma »Balfour-Deklaration« im ersten Band steht allerdings für jüdische Diplomatie generell. Der Held in diesem Beitrag scheint eher Chaim Weizmann als Lord Balfour zu sein. Bei der Lektüre lernt man, dass die Begegnung der beiden während Balfours Wahlkampf in Manchester 1906 stattfand. Bei dieser Gelegenheit gewann Weizman die Sympathie Balfours für den Zio­nismus, als er ihm erklärte, »dass für zionistisch denkende Juden – derer es Millionen gebe – Zugehörigkeit, Religion und Geographie Bestandteile ein und desselben Konzepts seien«.19 Ihre Bekanntschaft resultierte 1917 in einem von Balfour beauftragten sowie von Lord Lionel Walter Rothschild und Weizmann formulierten Deklarationsentwurf. Rückblickend nannte Weizmann sie »Magna Charta [Hvhbg .i .O.] der Befreiung des jüdischen Volkes«.20

Chaim Weizmann war auch die Person, die an der Gründung der Hebräischen Universität beteiligt war. Auf dem fünften Zionistenkongress im Jahr 1901 rief er zum Aufbau eines »Zentrums für jüdische Wissenschaft« aus, und auf dem elften Zionistenkongress 1913 wurde er beauftragt, ein geeignetes Grundstück dafür in Jerusalem zu finden.21 Die Eröffnungszeremonie fand 1925 schließlich auf dem Skopusberg vor 7.000 Zuschauern statt. Dies »[entsprach] nahezu einem Fünftel der damaligen Bevölkerung Jerusalems«, wie im Lemma »Hebräische Universität« im dritten Band zu lesen ist.22 Dieser Schauplatz, von dem aus die Klagemauer zu sehen war, symbolisierte den Verlust jüdischer Souveränität. »Es war dieser Berg, von dem aus die römischen Zerstörer Jerusalems die Belagerung lenkten, die dem großen Kapitel des jüdischen Volkes ein Ende setzte. Könnte es einen historisch bedeutsameren Ort geben?«, trug Lord Balfour bei der Einweihung der Universität im April 1925 mit Pathos vor.23 Er verwies damit auf die zentrale Verknüpfung zwischen dem Verlust staat­licher Souveränität in den Tagen des Zweiten Tempels und der Hoffnung auf die Erneuerung einer solchen durch die Gründung der Hebräischen Universität. In seiner Funktion als Direktoriumsvorsitzender sprach Weizmann bei demselben Anlass nicht weniger euphorisch, doch schaute er in seiner Rede in eine andere Richtung als er ankündigte: Die Universität »blickt zurück auf die Schulen der Propheten, auf die Akademien von Jabneh, Nehardia, Pumpedita, auf die grossen jüdischen Gelehrtenschulen der Diaspora, die in Spanien, Italien, Frankreich und Bagdad geblüht haben.«24 Wer Weizmanns Rede verstehen will, muss das erhellende Lemma »Diaspora« im zweiten Band zu Rate ziehen. Hier heißt es: »Ebenso wie in Palästina (in Jawne, Uscha u. a.) bildeten auch im Persischen Reich Akademien (Sura, Pumbedita, Nehardea u. a.) die religiösen Zentren, in denen die hebräische Bibel und ihre Gesetze ausgelegt wurden; dort entstanden mit dem Jerusalemer Talmud […], Mischna und Tosefta sowie dem Babylonischen Talmud […] die grundlegenden Werke des rabbinischen Judentums.«25 Weizmanns Vision scheint somit der Achad Ha’ams eines geistigen Zentrums und nicht einer Souveränität nahezustehen. Ob sich mit der Entstehung der Hebräischen Universität in Jerusalem – die zwar diasporisch geprägt, dennoch eine nationaljüdische Institution dar
stellte – solch feine Unterscheidungen hätten aufrechthalten lassen können, ist fraglich. Weizmanns leichter Dissens in der Frage des sich langsam bildenden zionistischen Mainstream ist allerdings ein Thema für sich. In dem Foto von Zoltan Kluger, das unter dem Lemma »Staatsräson« abgebildet ist, erkennt man, dass er, obzwar erster Präsident des Staates, bei dem wichtigen Anlass des Verlesens der israe­lischen Unabhängigkeitserklärung abwesend war. Er befand sich an dem Tag in Washington und Ben-Gurion ließ es nicht zu, dass seine Unterschrift auf der Unabhängigkeitserklärung nachträglich eingetragen wurde, eine Anekdote, bei der jeder selbst entscheiden kann, ob ihr eine Bedeutung zugemessen werden sollte oder nicht. Unter dem Eindruck der Lektüre der verschiedenen Lemmata der Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur sowie den ihr inhärenten »ikonische[n] Denkfiguren« erscheint die Abwesenheit einer Person, im Text wie im Bild, immerhin als nicht ganz 
unerheblich.26

  1. 1Vortrag im Rahmen des anlässlich der Fertigstellung der Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJGK) gemeinsam von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ausgerichteten Kolloquiums »Wissensarsenale – Kolloquium zur Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur«, Berlin, 28. September 2017.

  2. 2Vgl. Dan Diner, »Einführung«, in Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJKG), im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig hg. von Dan Diner, 7 Bände, hier Bd. 1, Stuttgart/Weimar 2011, S. VII–XVIII, hier S. XIV f.; Pierre Nora, Zwischen Geschichte und Gedächtnis, Frankfurt a. M. 1998; ders. (Hg.), Erinnerungsorte Frankreichs, München 2005.

  3. 3Michael Zank, Art. »Zion«, in EJGK, Bd. 6, Stuttgart/Weimar 2015, S. 564–567, hier S. 565.

  4. 4Diner, Einführung (Fn. 2), S. IX.

  5. 5Nir Kedar, Art. »Staatsräson«, in EJGK, Bd. 5, Stuttgart/Weimar 2014, S. 571–576, hier S. 571.

  6. 6Ebd.

  7. 7Ebd.

  8. 8Vgl. ebd., S. 573.

  9. 9Diner, Einführung (Fn. 2), S. X.

  10. 10Ebd., S. VIII.

  11. 11Israel Bartal, Art. »Autonomie«, in EJGK, Bd. 1, Stuttgart/Weimar 2011, S. 214–220, hier S. 214.

  12. 12Ebd., S. 217.

  13. 13Ebd., S. 218 f.

  14. 14Ebd., S. 219.

  15. 15Paul Mendes-Flohr, Art. »Kulturzionismus«, in EJGK, Bd. 3, Stuttgart/Weimar 2012, S. 454–458, hier S. 454.

  16. 16Ebd.

  17. 17Ebd., S. 455.

  18. 18Vgl. ebd., S. 457.

  19. 19Markus Kirchhoff, Art. »Balfour-Deklaration«, in EJGK, Bd. 1, Stuttgart/Weimar 2011, S. 243–250, hier S. 249.

  20. 20Ebd., S. 250.

  21. 21David N. Myers, Art. »Hebräische Universität«, in EJGK, Bd. 3, Stuttgart/Weimar 2012, S. 14–18, hier S. 14.

  22. 22Ebd., S. 15.

  23. 23Arthur A. Goren, »Sanctifying Scopus. Locating the Hebrew University on Mount Scopus«, in Elisheva Carlebach, John M. Efron und David N. Myers (Hg.), Jewish History and Jewish Memory, Hanover, N. H./London 1998, S. 330–347, hier S. 331.

  24. 24Chaim Weizmann, »Der grosse Tag auf dem Skopus. Rede bei der Eröffnungsfeier der Hebräischen Universität (1. April 1925)«, in Chaim Weizmann, Reden und Aufsätze 1901–1936, ausgew. und eingel. von Gustav Krojanker, Berlin 1937, S. 140–141, hier 
S. 141.

  25. 25Doron Mendels, Art. »Diaspora«, in EJGK (Fn. 2), Bd. 2, Stuttgart/Weimar 2012, S. 129–134, hier S. 131.

  26. 26Diner, Einführung (Fn. 2), S. XIII.
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Heft 20 (2018)
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