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Das Digitalisierungs- und Textarchivprojekt 
»Das Literaturinstitut der DDR ›Johannes R. Becher‹ 
von 1955 bis 1993« – Ein Arbeitsbericht


Zwischen 1955 bis 1993 war das Literaturinstitut »Johannes R. Becher« in Leipzig die einzige Ausbildungsstätte für Autoren im gesamten deutschsprachigen Raum. Seine Aufgabe bestand darin, die ideologische und künstlerische Ausbildung von Schriftstellerinnen und Schriftstellern im Sinn des Sozialismus zu fördern. Am Institut studierten während der knapp vierzig Jahre seines Bestehens namhafte Autoren wie Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Ralf Giordano, Werner Bräunig, Angela Krauß, Katja Lange-Müller, Kurt Drawert oder Ronald M. Schernikau, aber auch zahlreiche heute vergessene Absolventen. In ­ihrer Gesamtheit hatten die Institutsautoren nicht nur einen enormen Einfluss auf das literarische Feld der DDR und teilweise auch auf das der BRD, sondern ebenso auf unterschiedlichste kulturpolitische Institutionen – auf Radio- und Fernsehproduktionen sowie auf regionalkulturelle Zusammenhänge. 


Das Becher-Institut wurde bereits in einem von 2013 bis 2017 am Deutschen Literaturinstitut Leipzig durchgeführten Forschungsprojekt untersucht, das zunächst vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) und später von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wurde. Untersuchungsgegenstand des Vorhabens bildete die historische Aufarbeitung der Arbeitsstrukturen und Entwicklungsphasen des Instituts. Dazu zählte auch die Dokumentation und Analyse der kulturpolitischen Einflüsse auf die Ausbildungssituation, die Erörterung der pädagogischen Praxis sowie die Untersuchung der institutionellen Beziehungskonstellationen. Als Ergebnis des Projekts liegen neben den Aufsätzen in der Zeitschrift für Germanistik, in Denkströme sowie in Sinn und Form die 2018 erschienene umfängliche Monografie Schreiben lernen im Sozialismus. Das Institut für Literatur »Johannes R. Becher« vor.1

In dem 2017 abgeschlossenen Vorhaben stand ein zentraler archivarischer Korpus des Becher-Instituts im Fokus: Eine im Deutschen Literaturinstitut Leipzig zufällig entdeckte Sammlung von 474 maschinenschriftlichen Seminar- und Abschlussarbeiten aus dem Zeitraum 1958–1993 im Umfang von fast 25.000 Seiten. Bemerkenswert an diesem Fund war der Umstand, dass eigentlich alle Dokumente des Becher-Instituts nach dessen Abwicklung im Jahr 1993 an das Sächsische Staatsarchiv (Staatsarchiv Leipzig) übergegangen waren und die Arbeiten im Keller des Deutschen Literaturinstituts gefunden wurden, das sich aber in einem anderen Gebäude befindet. Im Anschluss an das DFG-Projekt, das im Wesentlichen aus einer institutionsgeschichtlichen Forschungsperspektive untersuchte, sollten die Abschlussarbeiten literaturwissenschaftlich gesichtet, digital archiviert und katalogisiert sowie eine kommentierte Auswahlanthologie in Buchform publiziert werden. Realisiert werden konnte das von Juni 2018 bis Dezember 2019 laufende Vorhaben durch die Förderung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK).2

Die Abschlussarbeiten stellen zentrale Dokumente der institutionellen Schreibausbildung dar. Jeder Absolvent hatte vor Beendigung seines Studiums sowohl einen essayistischen als auch einen literarischen Text einzureichen. Die Texte dokumentieren damit nicht nur die kulturpolitischen und literarischen Konjunkturen am Becher-Institut – etwa die Aufbau-Phase, die Programmatik des Bitterfelder-Weges, die Ankunftsliteratur, die Lyrikwelle und später experimentelle oder postmoderne Strömungen. Sie vermitteln auch einen Eindruck von dem für das Institut prägenden Konflikt zwischen ästhetischen Autonomisierungsbestrebungen der Studenten und der volkspädagogisch-normativen Rahmung der Ausbildungsstätte. Den literarischen Abschlussarbeiten der Gattungen Prosa, Lyrik und seltener Dramatik oder Radio- und Rundfunktext stehen dabei zahlreiche essayistische Texte gegenüber, die sich an zentralen und stetig wiederkehrenden poetologischen sowie kulturpolitischen Problemstellungen abarbeiten. 


Darunter finden sich Essays wie Werner Bräunigs Probleme des lyrischen Bildes im sozialistischen Realismus (1960), das sich als Kritik an der literarischen Moderne lesen lässt und ganz im Sinn des Sozialistischen Realismus Einfachheit und Volkstümlichkeit einfordert.3 Es gibt aber auch offen zweifelnde poetische Konfessionen wie z. B. Sarah Kirschs Essay Im Spiegel (1965), in dem sie ihre Autorschaft unter Rückgriff auf eine romantische Motivik begründet. Auch die literarischen Abschlussarbeiten dokumentieren die großen Gegensätzlichkeiten der Studierenden und das Schwanken zwischen (Selbst-)Zensur und künstlerischem Ausdruckswillen.4 Manchmal aber zeugen die Archivbestände auch vom Willen zur Erfüllung des literarischen Plansolls. Helmut Baierl etwa verhandelt in seinem stark an Brecht orientierten Lehrstück Die Feststellung (1957) die in der DDR politisch überaus brisante Thematik der Republikflucht und bietet letztlich eine an der Dialektik orientierte versöhnliche Lösung an – die Flucht eines Bauernpaars in den Westen war lediglich die Folge einer Kette unglücklicher Missverständnisse sowie der schlechten Kommunikation zwischen Parteibasis und den, wie könnte es anders sein, natürlich zur Selbstkritik bereiten Funktionären.5 In anderen Werken wie z. B. in Karl-Heinz Jakobs Gedichtsammlung Guten Morgen, Vaterlandsverräter (1958) klingen trotz aller Parteilichkeit kritische Untertöne an. »[D]er Marxismus beschäftigt nur/ unsere Hirne« heißt es da über den Sozialismus nach einem bitteren Resümee der vom lyrischen Ich gemachten Tätererfahrungen als Wehrmachtsangehöriger während des Zweiten Weltkriegs.6 Anhand derartiger Chiffren wäre zu erörtern, wie die »Unfähigkeit zu trauern« in der DDR mit der sozialistischen Ideologisierung der Nachkriegszeit verknüpft gewesen ist.7

Spätere Abschlussarbeiten zeigen unterschiedlichste literarische Einflüsse und die Pluralisierung der Schriftstellerausbildung. Die Gedichte von Ulrich Berkes, die dieser Ende der sechziger Jahre einreichte, sind vom Surrealismus beeinflusst und verhandeln zunächst verklausuliert auch homosexuelle Erfahrungen.8 Kurt Drawerts Lyrik und Prosa aus den achtziger Jahren hingegen begibt sich in einen Dialog mit postmodernen Schreibansätzen und mit der bildenden Kunst, u. a. mit Caspar David Friedrich.9 Von der später als Lyrikerin bekannt gewordenen Barbara Köhler – eines ihrer Gedichte ziert als Folge der sogenannten Gomringer-Kontroverse nunmehr die Fassade der Alice Salomon Hochschule in Berlin – liegt hingegen mit Die Prinzessin von Banalien (1988) ein groteskes Feenmärchen vor; eine Adaption des gleichnamigen Textes von Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach aus dem Jahr 1872. Pendelnd zwischen postmoderner Sinnverweigerung und feministischer Autorschaft liest sich Köhlers Stück wie ein Kommentar zu den literarischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der DDR während der achtziger Jahre.10

Dies sind nur einige Beispiele für die Abschlussarbeiten bekannterer Absolventen und deren nicht zu unterschätzende Bedeutung. Aber auch die Texte heute vergessener Autoren haben einen mal ästhetischen, mal chronistischen Wert – nicht nur für die Institutsgeschichte, sondern auch für die DDR-(Literatur-)Geschichte, die zusehends auch als Teil der gesamtdeutschen (Literatur-) Geschichte gesehen wird. Doch gerade das Spannungsverhältnis zwischen ästhetischem Eigenwert und Gesinnungsästhetik, das durchaus ein Spezifikum der DDR-Literatur darstellt, macht eine literaturwissenschaftliche Kommentierung und die Auswahl der Texte für eine Anthologie zu einer Herausforderung.11 Verschiedenste Gesichtspunkte müssen berücksichtigt werden, u. a. auch die Kanonizität und Exemplarizität der Texte für ihre Zeit bzw. Epoche. 


Die Problemstellungen des Textarchiv-Projekts haben sich allerdings nicht nur auf diese Aspekte beschränkt. Zunächst galt es, in einer umfassenden Recherche und späteren Korrespondenz die Rechteinhaber der Abschlussarbeiten ausfindig zu machen. Hierbei handelte es sich zumeist um die Autoren selbst oder aber um Nachkommen, Erbengemeinschaften und Archive. In vielen Fällen waren die Rechteinhaber nicht oder nur unter größeren Schwierigkeiten zu finden. Und dort, wo sie ausfindig gemacht werden konnten, gab es manchmal Widerstände, die abzumildern waren. Mancher wollte die Einwilligung zunächst nicht erteilen, da er eine pauschale »Hetze« gegen das »DDR-Institut« witterte. Andere gaben ihre Einwilligung nicht, da es die in ihren Augen unangenehme Erinnerung an die sozialistische Vergangenheit eines Vorfahrens wieder an die Oberfläche gespült hätte. In manchen Fällen verhinderten schlichtweg Rechtsstreitereien unter Erben die Erteilung der Rechte. 


Im Verlauf des Projekts konnten schließlich für knapp 130 der Arbeiten Rechte erworben werden. Diese Dokumente wurden von dem Kooperationspartner, der SLUB in Dresden, digitalisiert und katalogisiert. Sie sind über das Portal Sachsen.Digital einsehbar und stehen dort in Form von hochwertigen Faksimiles wie auch als durchsuchbare Textdokumente in verschiedenen Formaten zur Verfügung.12 Die verbleibenden Abschlussarbeiten wurden ebenfalls digitalisiert. Sie sind jedoch nicht öffentlich zugänglich. Da sich zahlreiche der Dokumente aber in einem Zustand des einsetzenden Verfalls befanden, war dieser Schritt aus Gründen der Bestandserhaltung zwingend erforderlich. Originaldokumente sowie die unveröffentlichten Digitalisate gingen zum Projektende in den Bestand der Universitätsbibliothek Leipzig über.


Die Prozesse der Rechteeinholung und der Digitalisierung wurden durch die Arbeit des Forschungsverbundes »Virtuelle Archive für die geisteswissenschaftliche Forschung« begleitet. Der Austausch im Verbund erweiterte den Projekthorizont und rückte weitere Fragen in den Fokus. Wie könnten die Ergebnisse des Forschungsprojekts dauerhaft präsentiert werden? Welche juristischen und prozessualen Feinheiten galt es bei der Rechteeinholung zu beachten? Was konkret meint eigentlich »Digitalisierung« – lediglich ein in ein Schlagwort gegossenes bloßes »Einscannen« von Dokumenten oder auch die Erzeugung von Metadaten sowie den Aufbau von Datenbanken? Die Anregungen aus den anderen Projekten und auch deren komplexe Herausforderungen hinsichtlich der Generierung von Datenbanken und von Internetpräsentationen konkretisierten sich in zwei Tagungen des Verbunds, 2018 in Bautzen (Haus der Sorben) und 2019 in Dresden (SLUB). Vor allem die zuletzt genannte Abschlusstagung in Dresden versammelte neben den Projekten der Verbundpartner zahlreiche Partnerprojekte, wodurch ein Überblick sowie eine Kontextualisierung des Textarchiv-Projekts in der Forschungslandschaft möglich wurden. 


Auf den Tagungen hatten sich zudem immer wieder Anschlussperspektiven bezüglich der anderen Projekte aufgetan, etwa hinsichtlich der in den Abschlussarbeiten oftmals durch eine sozialistisch-ideologische Perspektive geprägten Thematisierung der NS-Zeit, die auf Anliegen des Projekts des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung (HAIT) bezogen werden könnten. Oder bezüglich der Einflüsse von Kultur und Literatur des östlichen Europas auf das Becher-Institut, das sich explizit am Moskauer Maxim-Gorki-Institut orientierte – dieser Aspekt überschneidet sich mit Forschungsinteressen des Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europas (GWZO). 


Auf welche Weise in Zukunft Vernetzungsstrukturen geschaffen werden können, um derartige Korrespondenzen handhabbar und im Kontext der Digital Humanities bearbeiten zu können, war im Verlauf des Textarchiv-Projekts nicht zu klären. Derartige Herausforderungen bleiben im Nachraum des Verbunds eine kollektive Aufgabe. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass wesentliche Ziele des Textarchiv-Projekts erreicht werden konnten: Die Digitalisierung, Katalogisierung, Bestandssicherung, Rechteeinholung sowie die Präsentation der wesentlichen Ergebnisse. Im Herbst 2020 erscheint die Auswahlanthologie »Experimentierfeld Schreibschule: Texte aus dem Literaturinstitut der DDR ›Johannes R. Becher‹ 1955–1993« mit einem literaturwissenschaft­lichen Kommentar im Wallstein-Verlag. Auf virtuellem wie auf analogem Weg wurde damit einer wissenschaftlichen sowie einer breiteren Öffentlichkeit der Textkorpus von Abschlussarbeiten des Literaturinstituts »Johannes R. Becher« zugänglich gemacht. 


Es wird sich zeigen, welche Impulse sowohl das Digitalisierungs- als auch das klassische Editionsprojekt freisetzen werden. Denkbar ist, dass der Textkorpus u. a. im Zuge des neuerdings gewachsenen Interesses an der DDR und deren wirtschaftlicher, kultureller sowie erinnerungspolitischer Integration in das wiedervereinte Deutschland zusätzliche Aufmerksamkeit erfahren wird. Ebenso ist vorstellbar, dass die Abschlussarbeiten zusammen mit anderen zeitgeschichtlichen Dokumenten Gegenstand einer computerlinguistischen Stil- und Textanalyse werden könnten oder aber eine Relevanz für eine disziplinübergreifende Auswertung und Präsentation unter digitalen Vorzeichen besitzen werden. Dies aber bleibt abzuwarten.


  1. 1Vgl: Isabelle Lehn, Sascha Macht und Katja Stopka, »Vorbemerkung zu: Sarah Kirsch. ›Im Spiegel. Poetische Konfession‹«, in Sinn und Form 6 (2013), S. 848–855; dies., »Das Institut für Literatur ›Johannes R. Becher‹, Leipzig (1955–1993). Literarische Schreibprozesse im Spannungsfeld von kulturpolitischer Vereinnahmung, pädagogischem Experimentieren und poetischem Eigensinn«, in Denkströme. Journal der Sächsischen Akademie der Wissenschaften 14 (2015), S. 77–104; dies., »Das Institut für Literatur ›Johannes R. Becher‹. Eine Institution im Wandel von vier Dekaden DDR-Literaturgeschichte«, in Zeitschrift für Germanistik (Schwerpunktthema) 3 (2016), NF XXVI, S. 486–501; dies., Schreiben lernen im Sozialismus. Das Institut für Literatur »Johannes R. Becher«, Göttingen 2018. 

  2. 2Heute SMWKT. Vgl. auch den Einführungsbeitrag im vorliegenden Heft der Denkströme: Hendrik Keller, »Das Verbundprojekt ›Virtuelle Archive für die geisteswissenschaftliche Forschung‹ – Ein Resümee«.

  3. 3Werner Bräunig, Probleme des lyrischen Bildes im sozialistischen Realismus. Essayistische Abschlussarbeit, Archivdokument der UB Leipzig (unveröffentlichtes Digitalisat/Originaldokument), 1960. 

  4. 4Sarah Kirsch, Im Spiegel. Poetische Konfession. Essayistische Abschlussarbeit, ­Archivdokument der UB Leipzig (unveröffentlichtes Digitalisat/Originaldokument), 1965.

  5. 5Helmut Baierl, Die Feststellung. Literarische Abschlussarbeit, 1957, https://sachsen.digital/werkansicht/dlf/343305/1/ (27.9.2020).

  6. 6Karl-Heinz Jakobs, Guten Morgen, Vaterlandsverräter. Literarische Abschlussarbeit, 1958, hier: S. 18, https://sachsen.digital/werkansicht/dlf/334007/1/ (27.9.2020).

  7. 7Vgl. Magarete Mitscherlich-Nielsen, »Die (Un)Fähigkeit zu trauern in Ost- und Westdeutschland. Was Trauerarbeit heißen könnte«, in Psyche 5 (1992), S. 406–417; Daniel Weidner, »›Die Unfähigkeit zu trauern‹. Geschichte einer Abwehr«, in Blog-Beitrag des Leibniz-Zentrums für Literatur- und Kulturforschung in Berlin (ZfL), 2017, https://www.zflprojekte.de/zfl-blog/2017/11/14/daniel-weidner-die-unfaehigkeit-zu-trauern-geschichte-einer-abwehr/ (27.9.2020); Weidner weist hier darauf hin, dass sich die Formulierung der »Unfähigkeit zu trauern« im Werk von Alexander und Margarete Mitscherlich keinesfalls auf die Opfer des Nationalsozialismus bezieht, sondern stattdessen auf die Täter, die eine Abwehr gegen den Verlusts der Positividentifikation durch die NS-Diktatur und den Führerkult aufrechterhalten.

  8. 8Ulrich Berkes, Künstlerische Arbeiten. Literarische Abschlussarbeit, 1970, https://sachsen.digital/werkansicht/dlf/319037/1/ (27.9.2020).

  9. 9Kurt Drawert, Künstlerische Abschlussarbeit. Literarische Abschlussarbeit, 1985, https://sachsen.digital/werkansicht/dlf/319456/1/ (27.9.2020).

  10. 10Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, Die Prinzessin von Banalien. Ein Märchen, (Originalausgabe Wien: Rosner 1872), München 1955; Barbara Köhler, Die Prinzessin von Banalien. Essayistische Abschlussarbeit, 1988, Archivdokument der UB Leipzig (unveröffentlichtes Digitalisat/Originaldokument); Barbara Köhler, Ein öffentlicher Text. Debatte um Gomringer-Gedicht, in Webpräsenz der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), 2017, https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/barbara-koehler-zur-debatte-um-gomringers-gedicht-15214670.html (27.9.2020).

  11. 11Vgl. Ulrich Greiner, »Die deutsche Gesinnungsästhetik. Noch einmal: Christa Wolf und der deutsche Literaturstreit. Eine Zwischenbilanz«, in Thomas Anz (Hg.), »Es geht nicht um Christa Wolf«. Der Literaturstreit im vereinten Deutschland, München 1991, S. 208–216.

  12. 12Sammlung der Abschlussarbeiten des Literaturinstituts »Johannes R. Becher«, https://sachsen.digital/allesammlungen/sammlung-der-abschlussarbeiten-des-literaturinstituts-johannes-r-becher/listenansicht/ (27.9.2020); Vgl. zudem den begleitenden Artikel in Saxorum –Sächsische Landeskunde – Digital, https://saxorum.hypotheses.org/2534 (27.9.2020).
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Heft 22 (2020)
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